LOTTO-Masters um den Sparkasse Bremen-Cup am 21. Dezember

Endlich ist es wieder so weit. Nach vier Jahren findet am 21. Dezember das LOTTO-Masters um den Sparkasse Bremen-Cup wieder statt. Ausgetragen wird das traditionelle Hallenturnier in der „Halle 7“ auf der Bremer Bürgerweide.

Nachdem das Turnier 2020 und den zwei Folgejahren aufgrund der Corona-Pandemie und ihrer Folgen ausfallen musste, sollte bereits im vergangenen Jahr der Neustart stattfinden. Da zur Austragung jedoch zwingend ein neues Spielfeld erforderlich wurde und die Anforderungen an den Brandschutz diesbezüglich in der Kürze der Zeit nicht zu erfüllen waren, musste das Turnier auch 2023 entfallen.

Endlich geht es wieder unter das Hallendach und auf den grünen Kunstrasen. (Foto: Sven Peter – spfoto.de)

„In guten und konstruktiven Gesprächen mit der ÖVB Arena und den zuständigen Behörden, insbesondere der Feuerwehr Bremen, haben wir gemeinsam nun endlich eine gute Lösung gefunden, die einerseits die Durchführung ermöglicht und andererseits die Sicherheit unserer Gäste gewährleistet. Wir freuen uns riesig, dass wir unser traditionsreiches Turnier nun endlich wieder austragen können und hoffen, dass wieder viele Fußballfans den Weg in die Halle finden“, sagt BFV-Vizepräsident Holger Franz.

Am 21. Dezember ist es nun also endlich wieder so weit, und die acht besten Amateurteams treten gegeneinander an. Für die Qualifikation gilt das Prinzip der vergangenen Jahre. Gesetzt sind demnach alle aktuellen Regionalligisten aus dem Bremer FV, wobei der SV Werder Bremen mit seiner U 23 auf eine Teilnahme verzichtet. Die weiteren Teams ergeben sich aus der Abschlusstabelle der Bremen-Liga aus der Vorsaison 2023/2024. Neben dem Bremer SV sind damit die SV Hemelingen, der OSC Bremerhaven, die SG Aumund-Vegesack, der FC Oberneuland, der ESC Geestemünde, der Blumenthaler SV und der FC Union 60 qualifiziert. Die Vereine wurden heute vom BFV hierüber informiert.

Räumlich zieht das Turnier von der ÖVB Arena in die Halle 7 um, bleibt damit aber auf der Bürgerweide. „Gestiegene Energiekosten und eine höhere Hallenmiete haben uns dazu bewogen, in die kleinere und damit kostengünstigere Halle 7 umzuziehen, wo wir jedoch ebenfalls hervorragende Bedingungen und ausreichend Plätze für unsere Besucherinnen und Besucher vorfinden“, erläutert Franz.

Alle weiteren Informationen zum Turnier folgen in Kürze. Fest steht aber bereits: Statt bereits am Vormittag soll das Turnier bei seinem Comeback erst am späten Nachmittag oder frühen Abend beginnen und so zu einer Abendveranstaltung werden.

[oba]